FREIE ARBEITEN
Die freien Arbeiten sind als ein Teil des Gesamtschaffens zu sehen und können jedes mal als spontane Ergebnisse zu werten sein, die parallel bei der Erfüllung des designerischen Arbeitsfeldes im Kopf reifen, Gestalt annehmen und dann intensiv und kompensiert umgesetzt werden, so dass man immer damit rechnen muss, dass die Handschrift nicht wieder zuerkennen ist. Bedingt aus dieser nicht täglich praktizierten freien künstlerischen Auseinandersetzung schaffen die technischen Brüche auch bildnerische Brüche.
Die freien Arbeiten sind als ein Teil des Gesamtschaffens zu sehen und können jedes mal als spontane Ergebnisse zu werten sein, die parallel bei der Erfüllung des designerischen Arbeitsfeldes im Kopf reifen, Gestalt annehmen und dann intensiv und kompensiert umgesetzt werden, so dass man immer damit rechnen muss, dass die Handschrift nicht wieder zuerkennen ist. Bedingt aus dieser nicht täglich praktizierten freien künstlerischen Auseinandersetzung schaffen die technischen Brüche auch bildnerische Brüche.
Eine Chronologie ist schwer abzulesen, wenn da nicht das Bewusstsein wiederkehrende Bildattribute, wie Flächenverhältnisse, Linienstrukturen und Texturen entstehen lässt, die am Ende doch immer wieder so etwas wie eine erkennbare Handschrift zeigen. Das was man aber als Œuvre erwartet interessiert weniger, vielmehr ist das Experiment die „Spielwiese“. Entsprechend vielschichtig mit neuen Bildsprachen versehen sind die Präsentationen in Ausstellungen.
